Die Landkarte ist nicht das Gebiet

Eine massive ‚doxale‘ Irrglaube modernen Menschen ist, dass Wörter und Begriffe die Realität sind. Schon Alfred Whitehead, warnte im Jahr 1908, für die ‚Trugschluss der unzutreffenden Konkretheit‘.

Eine der meistzitierten Aphorismen Gregory Bateson ist: ‚Die Karte ist nicht das Gebiet‘.

Er lieh es von Alfred Korzybski, die zeigte dass viele Menschen Landkarten verwechseln mit Gebieten, das heißt, Modelle und Symbole zu verwirren mit der Wirklichkeit selbst.

Mit seinem wunderbaren britischen Ironie Bateson fügte den Ausspruch zu: ‚Lass uns Substantive ausrotten‘, mit denen warnte er erneut für den Ausrichtung in der (geschrieben) Sprache, besonders in der westlichen intellektuellen Elite.

In Bateson‘s ökologisch- systemischen ‚blicken‘ ist alles in der Natur Veränderung und Transformation.

Statische Substantive sind die am wenigsten ereignet den fließend Realitäten, die sich kontinuierlich anderen und bewegen, zu beschreiben.

Ein notwendiger nächste Schritt vorbei Reflexivität ist uns als (westlichen) Wissenschaftler weniger ernst zu nehmen und mehr Selbstironisch zu werden über unsere unnachgiebige Verfolgung zum Grund der Dinge zu gehen. Erhalten Sie wirklich!

Es gibt keinen Grund der Dinge, und selbst wenn es das gibt, werden wir nie in der Lage seine Komplexität, Schönheiten und schockierend ‚Wahrheiten‘ zu verkraften.

Ich meine nicht, dass wir aufhören zu versuchen zu wissen!

Es ist ein großes Privileg, in einer Zeit und Nation zu leben, wo wir unserer Welt immer wieder auf neues ‚um zu denken‘.

Wissenschaft für mich ist zu wagen, in mehr Perspektiven/Wahrheiten zugleich zu denken, um die Dinge, aber meistens uns selbst, etwas tiefer zu verstehen.

Lassen wir einfach die Fahrt genießen, und nicht vergessen häufig ‚Humble Pie‘ essen.