in sakrale Räume
Die Kunsthistoriker Dudley Young in seinem großartige: ‚Origins of The Sacred: The Ecstasies of Love and War‚ (1997) behauptet: ‚ das Heilige kann nicht untergebracht werden‘.
Ich nahm dieses ziemlich wörtlich: wenn Sie einen Tempel zu bauen, einen heiligen Buch schreiben, Ihre „Gott“ fixieren neigen Sie dazu die Tür zum Sakralen zu verlieren.
Nur mit viel Respekt symbolisieren in Gegenstände kann helfen ‘sakral Heim zu kommen’.
Gregory Bateson & (Tochter) Mary Bateson in ihre ‘Angels Fear: An Epistemology of the Sacred’ (1990) fanden wunderbare ‘nicht-fixierende’ Sprache um über das Sakrale zu sprechen.
First Nation (einheimische Kulturen) Rituale sind immer noch dafür beispielhaft. Sie bleiben treu zu diesem uralten menschlichen Prinzip.
Laotse, Buddha, Rumi, Hildegard von Bingen, Thoreau, Luther King, Luce Irigaray, Edith Turner wussten das schon: das Sakrale muss jeder Zeit auf neues gefunden und wieder und wieder geschaffen werden.
Versuchen Es zu behalten, heißt…. Es verlieren..
Wenn Sie nicht häufig humble pie essen werden Sie nie dorthin zu gelangen.