bei mir selbst

Menschen, mehr als andere Tiere, brauchen es ‚Heim zu kommen‘.

Tiere in freier Wildbahn finden ihre Heimat in vielen Orten. Sie sind zu Hause in Natur.

Vom Menschen domestizierte Tiere wie Hunde, Kühe, Pferde akzeptieren schnell wo sie zu Hause sind. Beim Menschen ist Heim kommen viel komplexer und empfindlicher.

Nach Hause kommen ist sehr komplexes Konzept. Es wird beispielsweise mit ‚sozialen und gesellschaftlichen‘ Sicherheit in Nationalstaaten verbunden.

Die verschiedene Bedeutungen wie wir heute, in die Niederlanden und in Europa 2015, über ‚Sicherheit‘ sprechen sind zahlreich und sehr divers.

Die Konzepte von Sicherheit und Geborgenheit werden in öffentlichen und privaten Situationen verwendet, aber wir scheinen uns nicht zu kümmern, was wir damit, in welchem ​​Kontext meinen.

 

Sicherheit ähnelt sich was wir erfahren in der ‚Gefühl zu Hause und nach Hause zu kommen‘, aber es ist nicht dasselbe.

In ein anthropologische (kulturellen Vergleich) blicken hat ‚nach Hause kommen‘ alles zu tun mit sicher/bequem/gut/in Ordnung fühlen, was auf vielfältige Weise erreicht werden kann.

Wann/wo fühlen wir uns, als Einzelnen, zu Hause/angenehm/sicher?
Ich entdeckte in meiner Jugend das ich fühlte mich zu Hause fühlte am Rande des Wald und Wiese und erfuhr ich manchmal tief Sicherheit und ‚zu Hause‘ in ‚menschlichen freien Wald‘ in der Nacht. Und weniger unter Menschen.

Ich sah meine Brüder, meine Schwester und Freunde sich wohl und zu Hause fühlten in urbanen Situationen, aber sehr unsicher in einem Wald nachts allein.

Wir westliche Menschen können individuell tief zu Hause kommen während das lesen einer Buch, bei Musik hören, in Gaming und in Filme.

 

Bauernleute können sich zu Hause und komfortabel fühlen bei ihren Kühen und Pferden.

Ich sah meinen Vater, ein Schmied, ‚zu Hause kommen‘ in seine Handarbeit beim nützliche Metallartefakten herstellen und später in meinem Leben habe ich oft dasselbe erlebt.

In meiner Diplomarbeit (Bekkum 1988) und in verschiedenen Artikel (1993; 1994; 2006) habe ich diesen angenehmen ‚Heim kommende Erfahrung‘ benennt als einem universelle Menschen ‚Arts & Crafts Impulse‘ (2015).

Individuell können wir Menschen in vielfältiger Weise nach Hause kommen. Was in all diese Situationen gemeinsam ist, ist das Zeitliche. Ich habe selten Leute getroffen die in einem solchen Zustand einen ganzen Tag bleiben konnte.

Für kollektive Formen der Heimkehr siehe nächste Menü-Taste.

Bis vor kurzem kamen viele christliche Europäer individuell zu Hause wenn tief im Gebet. Noch immer gibt es viele solche Menschen aber in der geringeren Anzahl.

 

Neben dieser Heimkehr weise suchen immer mehr Westler ihr Heil (spirituelle Heimat) in viele Arten von asiatischen Meditationstechniken im Buddhismus, Zen, Advaita, QiGong, Tai Chi, Achtsamkeit etc…

 

Im Gebet und in der Meditation sein, weiß ich aus eigener Erfahrung, fühlt sicher, kommt zu Hause bei sich selbst. Man kann sich, in einem größeren Ganzen eingebettet, fühlen.

Es gibt ein mögliche Differenzierung von ‚zu Hause/sicher fühlen, 1) Materiell, in meinem Zimmer, in unserem Haus, und 2) relational, in meinem Peergruppe, in Familie und Gemeinschaft Netzwerke, 30 spirituell in Gebeten und Ritualen.

Ist es möglich, alle zur gleichen Zeit zu erfahren? Ich glaube schon dass es möglich ist.

Für meiner symbolische Manifestation von ‚Heim kommen‘ siehe: 1996 2014 Bekkum ArtiFact MiBoSo Lost Powers Returning

Für ein andere symbolische Manifestation siehe: Squinted Hawk AISA & KAKU.1995.ENG

Für eine akademische anthropologischen Konzeptualisierung von ’nach Hause‘ zu sehen: 1999 Bekkum Balancing Ethnic and National Loyalties in Male Adolescents