Aus dem Gleichgewicht und krank sein

Krankheit in der westlichen Kultur bedeutet fast immer eine physische Störung der Gesundheit.

Gesund werden und bleiben ist oft das Ergebnis von etwas nicht dem Anfang.

Gesund und Heil sein ist im meisten non-Europäische Kulturen das Ausgangspunkt.

Kranksein ist in Asien, Afrika und Südamerika zeigen auch, emotionale und soziale Ungleichgewicht sind wie Verlust eines geliebten Menschen oder andere störende Veränderungen im Leben eines Menschen, der Familie und / oder Gemeinde.

Erfahrungen von ausgeschlossen oder ausgewiesen werden (Missbrauch/Sexismus/Rassismus/sexual Gewalt) sind in vielen europäischen Kulturen der Grund für ‚Seelenverlust‘ (siehe Susto).

Ein Teil Ihrer ’sakralenEinzigartigkeit‘ ist beschädigt, was tief aus dem Gleichgewicht bringt und körperlich/psychisch krank macht.

Die Entstehung der Komplementärmedizin im Westen seit mehr als einem Jahrhundert, ging immer zusammen mit Verbreitung westliche Medizin außerhalb Europa und USA.

Die Verbreitung der Komplementärmedizin in Europa wie Akupunktur, Mindfullness, Meditation, Yoga, Tai Chi, QiGong zeigt eine langfristige gegenseitige

Beeinflussung und Integration unterschiedlicher kultureller medizinische Systeme.

Aus kultureller vergleichende (anthropologischen) Position passt das Idee und der Begriff ‚regelmäßige Vereinigung Körper-Geist-Seele‘ zum großen Verschiebung auf Gesund und Heil sein.

Eine Arts & Crafts aktivierende Darstellung dieses Konzepts finden sie hier: Squinted Hawk Lost Powers Returning 1996 (English)